Natürlich und gut! Ob hysan® Schnupfenspray (Pflichttext) oder hysan® Salinspray – ein Nasenspray ohne Konservierungsmittel zeichnet sich durch seine hervorragende Verträglichkeit aus.
Lernen Sie die Nase -schonenden hysan® Produkte kennen und erfahren Sie hier auch, wie Konservierungsmittel der Nase schaden können.
Was ist das Problem von Nasensprays mit Konservierungsmitteln?
Beim Benutzen eines Nasensprays kommen Spraydüse und Nasenschleimhaut miteinander in Kontakt. Die entzündete Nasenschleimhaut ist vor allem bei Erkältungen verstärkt mit Keimen besetzt, die durch das Berühren mit dem Pumpensystem in das Innere des Sprays gelangen können. Würden nicht entsprechende Maßnahmen getroffen, könnten sich die aggressiven Krankheitserreger innerhalb kürzester Zeit rasant vermehren und beim nächsten Sprühen erneut auf die beanspruchte Schleimhaut gelangen. Aus diesen Gründen enthalten viele herkömmliche Nasensprays Konservierungsmittel. Ihre Aufgaben bestehen darin, das Präparat in der Flasche keimfrei zu halten . Doch in den Sprays mit Konservierungsmittel lauern auch Gefahren, da die zugesetzten Konservierungsstoffe Allergien und Reizungen verursachen können.
Was ist Benzalkoniumchlorid?
In den meisten Fällen handelt es sich bei dem in Nasensprays eingesetzten Konservierungsmittel um den Stoff Benzalkoniumchlorid. Dieses chemische Substanz wird an vielen Stellen des alltäglichen Lebens zur Bekämpfung von Pilzen, Bakterien und Algen eingesetzt. Daher findet man es in Reinigungs- und Desinfektionsmitteln und auch bei der Reinigung von Schwimmbädern. In niedrigen Dosierungen wird der als zelltoxisch geltende Stoff bei medizinischen Behandlungen eingesetzt, wie zum Beispiel bei der Therapie von Halsschmerzen und eben bei der Konservierung von Nasensprays und AugenspraysAugentropfen. Es wird vermutet, dass Benzalkoniumchlorid zudem die Histaminsensibilität erhöht und Allergien auslöst.
Welche Nebenwirkungen gibt es bei Nasensprays mit Konservierungsmitteln?
Nasensprays, in denen der Stoff Benzalkoniumchlorid enthalten ist, können nicht nur Allergien auslösen, sondern im schlimmsten Fall der Nasenschleimhaut langfristig schaden. So konnte in Untersuchungen beobachtet werden, dass bei längerer Anwendung von Nasensprays mit Konservierungsmitteln die Flimmerhärchen auf der Nasenschleimhaut, die sogenannten Zilien, starkstarke in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die sich normalerweise rasch wellenartig bewegenden Härchen reagieren auf den Wirkstoff wie gelähmt. Sie schaffen es nicht mehr, das Sekret, das der Nasenschleimhaut aufliegt, zum Rachen zu transportieren. Normalerweise wird der Schleim hier ausgehustet oder verschluckt und dann von der Magensäure unschädlich gemacht. In schlimmeren Fällen kann die Schlagfrequenz der Zilien sogar ganz zum Stillstand kommen, was unangenehme Folgen für den Anwender hat. Die empfindliche Nasenschleimhaut kann jetzt ihre Selbstreinigungsfunktion nicht mehr ausführen und trocknet aus. Um dies zu vermeiden, sollte man auf sanftere Behandlungsmethoden setzen und lieber frühzeitig zu einem Nasenspray ohne Konservierungsmittel greifen.
Wie funktioniert ein Nasenspray ohne Konservierungsmittel?
Nasensprays ohne Konservierungsmittel werden in Spraysysteme mit einer speziellen Ventiltechnik gefüllt, die eine maximale Sicherheit gegen das Eindringen von Bakterien und Keimen garantieren. Bei hysan® stehen die Verträglichkeit der Präparate und damit das Wohl der Patienten an oberster Stelle. Die hysan® Nasensprays, wie hysan® Schnupfenspray (Pflichttext), hysan® Pflegespray, hysan® Hyaluronspray und hysan® Salinspray, kommen dank eines hochmodernen Applikationssystems komplett ohne Konservierungsmittel aus. Die aufwändige Pumpenkonstruktion verhindert aber nicht nur die Kontamination, sondern sorgt auch dafür, dass die hysan®-Produkte nach Anbruch 6 Monate haltbar sind. Auch aus diesen Gründen ist ein Nasenspray ohne Konservierungsmittel immer eine exzellente Wahl!