Eine juckende, brennende Nase kann einen in den Wahnsinn treiben. Oft steckt eine zu trockene, gereizte Nasenschleimhaut hinter den lästigen Beschwerden. Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, das unangenehme Gefühl schnell zu lindern.
Welche Ursachen haben das Brennen und Jucken der Nase?
In der Nasenschleimhaut befinden sich unzählige Nervenenden, die Empfindungen wie Jucken, Kitzeln oder Brennen ans Gehirn weiterleiten. Ist die Nasenschleimhaut sehr trocken oder gereizt, reagiert sie besonders empfindlich auf solche Reize. Vor allem beim Einatmen beginnt die Nase durch die einströmende Luft mit ihren zahlreichen kleinen Partikeln stark zu jucken und zu brennen. Häufige Ursachen einer gereizten Nasenschleimhaut sind:
- trockene Luft durch Heizung oder Klimaanlage
- Rauch
- Staub
- Reizstoffe
- Allergie
- Schnupfen
- Borken
- Medikamente
- Verwendung abschwellender Nasensprays
- Nasenabstrich beim Corona-Test
Oft gesellen sich noch weitere Symptome wie Schnupfen, eine laufende oder verstopfte Nase, Nasenbluten, Niesreiz oder Kopfschmerzen hinzu. Derartige Beschwerden deuten meist auf eine Erkältung oder eine Allergie hin. Manchmal liegt das Brennen in der Nase jedoch einfach an einem Flüssigkeitsmangel oder einer mangelhaften Befeuchtung der Nasenschleimhaut, die ganz einfach behoben werden kann.
Was kann man gegen Jucken und Brennen in der Nase tun?
Sofern keine Infektion oder Erkrankung hinter den Beschwerden steckt, können die Symptome durch Hausmittel, Nasensprays und Nasensalben gut behandelt werden. In erster Linie sollte die Nasenschleimhaut zur Ruhe kommen und sich erholen. Mit den folgenden Tipps befeuchten Sie die Nasenschleimhaut und unterstützen sie bei der Regeneration:
- Trinken: Gereizte, trockene Nasenschleimhäute brauchen viel Flüssigkeit von außen sowie von innen. Trinken Sie deshalb täglich mindestens zwei Liter Wasser, um die Schleimhäute in ihrer Funktion zu unterstützen und die ausreichende Befeuchtung von innen sicherzustellen.
- Auslöser meiden: Zigarettenrauch, Staub, trockene Luft, Pollen und chemische Substanzen verstärken das Brennen in der Nase und sollten möglichst gemieden werden, bis sich die Nasenschleimhaut wieder erholt hat.
- Befeuchten: Da das Jucken und Brennen der Nase meist auf eine Reizung hindeuten, kann die Befeuchtung der Nasenschleimhaut bereits Linderung bringen. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten: Inhalieren Sie heißen Wasserdampf, führen Sie eine Nasenspülung mit Kochsalzlösung durch, befeuchten Sie die Raumluft oder verwenden Sie ein Nasenspray wie hysan® Pflegespray oder hysan® Hyaluronspray. Befeuchtende Nasensprays sind eine einfache und effektive Methode, um die Nase den ganzen Tag über mit Feuchtigkeit zu versorgen.
- Nasenpflege: Reizungen, Verkrustungen und Borken, die das Brennen in der Nase auslösen, lassen sich durch eine intensive Nasenpflege gut behandeln. Hier hilft eine Kombination aus Befeuchtung und Pflege durch hysan® Pflegespray und hysan® Nasensalbe.
Meiden Sie jedoch abschwellende Nasensprays, wie sie bei der Behandlung von Schnupfen zum Einsatz kommen. Solche Sprays sind nur für den Gebrauch von wenigen Tagen gedacht und können die Nasenschleimhaut reizen. Eine gut verträgliche Alternative zur Abschwellung der Schleimhaut ist hysan® Salinspray.
Die befeuchtenden und pflegenden Nasensprays von hysan® sind frei von Konservierungsstoffen und somit sehr gut verträglich. Das bestätigen auch zahlreiche Teilnehmer von Studien, die den Juckreiz und die Symptome einer trockenen Nase allein durch eine regelmäßige Nasenpflege lindern konnten.