Unsere Gesundheit haben wir zu einem großen Teil unserer Nasenschleimhaut zu verdanken. Warum, das erfahren Sie hier!

Die Nase ist nicht nur ein wichtiges Sinnesorgan, sondern auch eine Körperöffnung, durch die Krankheitserreger und Fremdkörper mit jedem Atemzug ins Innere gelangen können. Die Nasenschleimhaut verhindert das Eindringen und damit auch Erkrankungen – sofern sie gut befeuchtet und funktionsfähig ist.

Wofür ist die Nasenschleimhaut da?

Die Schleimhäute am ganzen Körper sind ein wichtiger Teil des Immunsystems, also auch die Nasenschleimhaut. Sie dient als Barriere zur Abwehr von Krankheitserregern, Staub, Pollen und sonstigen Fremdkörpern, die beim Einatmen in die Nase gelangen und die Gesundheit gefährden. Viren und Bakterien werden somit schon an der Pforte abgewiesen. Damit dieser Mechanismus reibungslos funktioniert, muss die Nasenschleimhaut jedoch intakt und gut befeuchtet sein.

Was passiert, wenn die Nasenschleimhaut kaputt ist?

Kleine Risse, Verletzungen oder Trockenheit schwächen die Abwehrfunktion der Nasenschleimhaut. Denn der Abwehrmechanismus läuft folgendermaßen ab: Trifft ein Erreger oder Fremdkörper auf die Schleimhaut, wird die Sekretproduktion automatisch angekurbelt. Das Sekret befördert die Eindringlinge beim Husten oder Schnäuzen wieder nach draußen. Alternativ wird das Sekret von kleinen Flimmerhärchen in Richtung Rachen transportiert und verschluckt. Dann macht die Magensäure Viren und Bakterien unschädlich.

Dieser effektive Mechanismus funktioniert jedoch nur, wenn die Nasenschleimhaut feucht und unverletzt ist. Denn eine kaputte, trockene Nasenschleimhaut erleichtert es den ungebetenen Eindringlingen, ins Körperinnere zu kommen und dort Infektionen auszulösen. Deshalb verdient die Nase unsere volle Aufmerksamkeit durch eine tägliche Pflege.

Was stärkt die Nasenschleimhaut?

Damit die Schleimhäute der Nase optimal zur Abwehr gerüstet sind, brauchen sie eine regelmäßige Nasenpflege. Mit diesen Tipps unterstützen Sie Ihre Nasenschleimhaut:

  • Viel trinken:  Die Nasenpflege beginnt von Innen. Denn die Schleimhäute benötigen täglich ausreichend Flüssigkeit. Nur dann funktioniert die Sekretbildung und kann Eindringlinge beseitigen. Die Grundlage für eine gesunde Nasenschleimhaut ist deshalb eine tägliche Flüssigkeitsaufnahme von mindesten zwei Litern Wasser oder ungesüßtem Tee.
  • Befeuchten: Eine trockene Nasenschleimhaut sollte immer ernstgenommen werden. Denn sie giert förmlich nach Aufmerksamkeit in Form von Befeuchtung. Die bekommt sie beispielsweise durch Inhalieren, Nasenspülungen oder ein befeuchtendes Nasenspray wie hysan® Hyaluronspray. Studienergebnissen zufolge ließ der Juckreiz deutlich nach, und auch die trockene Nase besserte sich nach der Verwendung von hysan® Hyaluronspray.
  • Pflegen: Bei chronisch trockener Nase (Rhinitis sicca) reicht die Befeuchtung durch Nasensprays alleine nicht aus. Dann eignet sich hysan® Pflegespray mit den Inhaltsstoffen Hyaluronsäure und Dexpanthenol, um kleine Risse zu kitten und die Nasenschleimhaut geschmeidig zu halten. Studienergebnisse zeigen, dass Nasenrötung, Nasenschwellung und Verkrustungen der Nase nach Verwendung von hysan® Pflegespray deutlich nachlassen. Wunden am Naseneingang, die oft durch Schnupfen bei einer Erkältung oder häufiges Schnäuzen bei einer Allergie verursacht werden, heilen durch die Behandlung mit hysan® Nasensalbe schneller ab.

Meiden Sie außerdem die typischen Verursacher einer gereizten Nasenschleimhaut, wie Rauch, Wind, trockene Raumluft, Staub und chemische Substanzen.