Da die Nasenschleimhaut täglich vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist, braucht sie bei der Regeneration Unterstützung – mit diesen Tipps!

Unsere Nase nimmt mit jedem Einatmen Luft, aber auch sämtliche Partikel, Erreger und Reizstoffe aus der Luft auf. Diese hindert die Nasenschleimhaut am Eindringen in den Körper und weist sie an der Pforte wieder ab. Allerdings wird die Schleimhaut dadurch auch schnell gereizt und braucht umso mehr Unterstützung bei der Regeneration.

Was kann ich zur Regeneration der Nasenschleimhaut tun?

Im Alltag lauern jede Menge Gefahren, die die empfindliche Schleimhaut reizen und somit Infektionen begünstigen können. Umweltgifte, Feinstaub, trockene Luft, Allergene, Corona-Test – die Nasenschleimhaut muss jeden Tag so einiges bewältigen und benötigt jede Hilfe durch eine tägliche Nasenpflege. Folgende Tipps helfen dabei besonders gut:

  • Raumluft befeuchten: Trockene Heizungsluft und Klimaanlagen trocknen die Nasenschleimhäute mit jedem Atemzug noch mehr aus. Damit die Schleimhäute nicht zu jucken und zu brennen beginnen und in ihrer Aufgabe der Fremdkörperabwehr geschwächt werden, hilft es, ein Schälchen mit Wasser im Raum aufzustellen oder ein feuchtes Tuch auf die Heizung zu legen. Das Verdunsten der Flüssigkeit erhöht die Luftfeuchtigkeit und verhindert somit das Austrocknen der Nasenschleimhaut.
  • Inhalieren: Ist die Nasenschleimhaut oft gereizt, können Sie mit regelmäßigen Inhalationen von Salzwasser gegenwirken. Atmen Sie den Wasserdampf etwa 10 bis 15 Minuten tief durch die Nase ein. Das befeuchtet nicht nur die Schleimhäute, sondern regt auch deren Durchblutung und Funktionsfähigkeit an.
  • Nasenspülungen: Seit Jahrtausenden haben sich Nasenspülungen zum Erhalt der Gesundheit bewährt. Denn durch eine Nasendusche mit Salzwasser werden die Schleimhäute gereinigt, befeuchtet und durchblutet. Vor allem zur Pollensaison erleichtert die Spülung der Nase Menschen mit Allergie das Durchatmen, denn sie befreit die Atemwege von den Allergenen und stärkt die Abwehr.
  • viel trinken: Bei einer Erkältung ist die erhöhte Flüssigkeitszufuhr durch Tee und Wasser ein bekanntes Hausmittel, um die Sekretbildung zu fördern und die Nase wieder frei zu bekommen. Die Befeuchtung der Schleimhäute findet nämlich zu einem Großteil von innen statt – und zwar jeden Tag, unabhängig von Schnupfen und anderen Symptomen. Damit die Nasenschleimhaut Abwehr und Abtransport von Fremdkörpern reibungslos durchführen kann, sollten Sie täglich mindestens zwei Liter trinken.
  • Meeresluft: Ein Tag am Meer ist für die Nasenschleimhaut durch den hohen Salzgehalt eine wahre Wohltat. Wer nicht in Strandnähe wohnt, erzielt mit hysan® Salinspray einen ähnlichen Effekt. Die Schleimhäute schwellen durch das enthaltene Meersalz auf natürliche Weise ab.
  • befeuchtendes Nasenspray: Neben einem Nasenspray mit Meersalz fördert auch hysan® Hyaluronspray die Befeuchtung der Nasenschleimhaut. Hyaluronsäure ist ein körpereigener Stoff, der Feuchtigkeit hervorragend bindet und die Selbstreinigung der Nase unterstützt. Bei klinischen Studien bestätigte die Mehrheit der Teilnehmer eine deutliche Linderung von Juckreiz sowie eine Besserung der Nasenatmung nach Anwendung des Nasensprays.
  • pflegendes Nasenspray: Um Reizungen und kleine Risse der Nasenschleimhaut zu lindern, empfiehlt sich die Verwendung von hysan® Pflegespray. Die Kombination der Inhaltsstoffe Hyaluronsäure und Dexpanthenol ermöglicht eine intensive Befeuchtung bei trockener und wunder Nase.
  • Nasensalbe: Bei Schnupfen, Allergien oder anderweitig starken Reizungen benötigt die Nase eine intensive Behandlung durch hysan® Nasensalbe. Sie legt sich schützend über wunde Stellen am Naseneingang und unterstützt die Regeneration Ihrer Nase.

Indem Sie typische Ursachen für eine trockene Nase meiden, geben Sie Ihrer Nase eine kleine Auszeit. Am besten unterstützen Sie die Regeneration der Nasenschleimhaut durch eine tägliche Befeuchtung und Pflege.