Was kann ich gegen eine trockene Nasenschleimhaut in der Schwangerschaft tun? Welche Hausmittel und Nasensprays unbedenklich sind, erfahren Sie hier.

Neben dem Schwangerschaftsschnupfen, bei dem die Nase ständig verstopft ist, leiden viele Schwangere auch unter einer trockenen Nasenschleimhaut. Da sich dadurch die Infektionsanfälligkeit erhöhen kann, sollte die Nase regelmäßig befeuchtet werden – mit Hausmitteln und gut verträglichen Nasensprays.

Woher kommt die trockene Nase in der Schwangerschaft?

Frauen durchleben während der Schwangerschaft eine extreme hormonelle Umstellung, die im Körper vor allem in den ersten Monaten einiges durcheinanderbringt. Die hormonelle Umstellung kann unter anderem die Funktion der Schleimhäute beeinträchtigen und zählt zu den häufigen Ursachen der Beschwerden einer trockenen Nase. Die Zusammensetzung des zähflüssigen Sekrets verändert sich, wodurch sich ein Trockenheitsgefühl einstellen kann.

Typische Symptome sind dann ein unangenehmes Jucken und Brennen in der Nase. Auch Nasenbluten und eine verstopfte Nase können die Lebensqualität während der Schwangerschaft beeinträchtigen. Außerdem erleichtert eine trockene Nasenschleimhaut Krankheitserregern das Eindringen in den Körper und begünstigt somit eine Erkältung und andere Infektionen, die gerade für Schwangere unerwünschte Folgen haben können. Um die Nasenschleimhaut in ihrer Abwehrfunktion zu stärken, empfiehlt sich für Schwangere eine intensive Nasenpflege.

Was hilft gegen eine trockene Nase in der Schwangerschaft?

Wer schwanger ist, sollte so gut wie möglich auf Medikamente verzichten, die in irgendeiner Form negative Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes haben könnten. Deshalb sind in der Schwangerschaft Hausmittel und schonende Präparate ohne Nebenwirkungen die bessere Wahl, um eine trockene Nase zu behandeln. Hier ein paar Tipps zur Befeuchtung der Nasenschleimhaut:

  • Viel trinken: Grundsätzlich sollten Schwangere auf ihren Flüssigkeitshaushalt achten. Durch die regelmäßige Zufuhr von Wasser oder ungesüßtem Tee werden sämtliche Stoffwechselprozesse des Körpers am Laufen gehalten. Die Flüssigkeitszufuhr wirkt sich ebenfalls auf die Befeuchtung der Schleimhäute von innen aus. Deshalb gilt: Trinken Sie täglich zwei Liter, um gut versorgt zu sein.
  • Hausmittel: Die schonendste Behandlung einer trockenen Nasenschleimhaut erfolgt durch bewährte Hausmittel wie dem Inhalieren von Wasserdampf, Kochsalz-Nasenspülungen oder der Befeuchtung der Raumluft.
  • Nasenspray mit Hyaluronsäure: Hyaluronsäure ist eine körpereigene Substanz, welche einen feuchtigkeitsbindenden Film auf der Nasenschleimhaut bildet. hysan® Hyaluronspray befeuchtet und pflegt die Nasenschleimhaut und stärkt ihre Widerstandskraft.
  • Nasenspray mit Hyaluronsäure und Dexpanthenol: Für die tägliche Nasenpflege eignet sich auch hysan® Pflegespray. Es pflegt und schützt die Nase effektiv und zuverlässig. So befeuchten und pflegen wertvolle Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure und Dexpanthenol die Nasenschleimhäute.

Die Produkte von hysan® zur Nasenpflege wurden in Studien auf ihre besonders gute Verträglichkeit getestet. Da keine Konservierungsstoffe enthalten sind, können die Nasensprays bedenkenlos über einen längeren Zeitraum während der Schwangerschaft angewendet werden.

Was kann ich gegen einen extrem trockenen Naseneingang tun?

Bei einem extrem trockenen Naseneingang, der insbesondere bei Fließschnupfen juckt und brennt, empfiehlt sich die intensive Pflege mit hysan® Nasensalbe. Sie kann bedenkenlos während der Schwangerschaft und Stillzeit über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Die Salbe legt sich schützend über den Naseneingang und hält sie angenehm feucht und geschmeidig.

Tagsüber befeuchten Sie die Nase mit hysan® Pflegespray, das durch den Wirkstoffkomplex Hyaluronsäure und Dexpanthenol die Regeneration der Nasenschleimhaut unterstützt und die Feuchtigkeit bindet.