Trockene Nase im Winter? Heizungsluft und Kälte bereiten der Nase oft Probleme. Warum das so ist und was Sie der Nase Gutes tun können, erfahren Sie hier.

Nach einem ausgedehnten Winterspaziergang bei Frost und Schnee gibt es nichts Schöneres, als sich unter eine warme Decke zu kuscheln. Im gut geheizten Zimmer wird es schnell wieder angenehm warm. Was für Sie nach einem entspannten Wintertag klingt, ist für Ihre Nase eine Tortur. Heizungsluft und Kälte bereiten Ihrer Nase oftmals Probleme, eine trockene Nase im Winter ist keine Seltenheit. Warum das so ist und was Sie der Nase Gutes tun können, erfahren Sie hier.

Wie entsteht eine trockene Nase im Winter?

Draußen eisige Kälte, drinnen warme, trockene Heizungsluft – ein echtes Problemklima für die Nasenschleimhaut. Sie kann dadurch austrocknen, die Betroffenen klagen über eine juckende und brennende Nase. Das kann sogar so weit gehen, dass Sie dadurch anfälliger für Viren und Bakterien werden und sich schnell mit einer Erkältung herumschlagen.

Denn die Nase ist die erste Barriere gegen Krankheitserreger. Eine gut befeuchtete Nasenschleimhaut wehrt Eindringlinge ab. Doch je mehr die Schleimhäute austrocknen, umso mehr lässt auch die Abwehrfunktion nach.

Um einer Erkältung vorzubeugen, achten Sie darauf, dass Sie Ihre Nasenschleimhaut pflegen und regelmäßig befeuchten. Der angeschlagenen Nase hilft Feuchtigkeit, denn wenn die Schleimhäute zu trocken werden, reagieren die Zellen gereizt und es können Krusten und Borken entstehen.

Was hilft gegen die trockene Nase?

Eine intensive Befeuchtung der Schleimwände lindert die Symptome einer trockenen Nase. Besonders gut geeignet zur Behandlung von gereizten Nasenschleimhäuten ist die natürliche Hyaluronsäure. Die körpereigene Substanz kann große Mengen Wasser binden und haftet gut auf der Nasenschleimhaut. Hyaluronsäure kann die trockene Nase also effektiv und anhaltend befeuchten. hysan® Hyaluronspray enthält Hyaluronsäure – damit Ihre Nase wieder aufatmen kann. Abschwellende Nasensprays sind zur Befeuchtung nicht geeignet. Der ständige Gebrauch kann die Beschwerden verschlimmern und sogar zu einem chronischen Schnupfen führen.

Wie pflegt man eine trockene Nase im Winter?

Pflege und natürliche Regeneration bieten hysan® Pflegespray und hysan® Nasensalbe. Die in hysan® Pflegespray enthaltene Hyaluronsäure bindet Feuchtigkeit und bildet einen Schutzfilm über der Schleimhaut. Dexpanthenol sorgt für weitere Feuchtigkeit und wirkt auf diese Weise wundheilungsfördernd. Und das ist gerade im Winter wichtig: Eine intakte Nasenschleimhaut kann nämlich vor dem nächsten Schnupfen schützen. Einen besonderen Schutz vor schädigenden Umwelteinflüssen bietet hysan® Nasensalbe. Sie bildet einen Schutzfilm im Bereich des Naseneingangs, so dass äußere Reize der Nasenschleimhaut nicht viel anhaben können und sich die wunde Nase erholen kann.

Welche Hausmittel gibt es gegen die trockene Nase?

Zusätzlich zum Nasenspray können Sie Ihre trockene Nase während der kalten Monate durch einfache Hausmittel feucht halten. Hier ein paar Tipps:

  • Raumluft befeuchten: Gegen die trockene Heizungsluft verteilen Sie kleine Schälchen mit Wasser im Raum. Dadurch wird die Luft über den Tag besser befeuchtet. Ebenfalls hilfreich ist ein nasses Handtuch, das Sie auf die Heizung legen. Durch die höhere Luftfeuchtigkeit trocknen die Schleimhäute von Nase und Augen nicht so schnell aus und bleiben im Kampf gegen Krankheitserreger aktiv.
  • Nasenspülung: Nasenduschen mit Kochsalzlösung können Symptome der trockenen Nase lindern. Anfangs kostet die Methode ein wenig Überwindung, doch nach der Spülung fühlt sich die Nase gut befeuchtet an.
  • Inhalieren: Auch wenn Sie nicht akut unter Schnupfen leiden, sind regelmäßige Inhalationen mit Kochsalz eine Wohltat für die trockene Nase. Durch den Wasserdampf werden die Schleimhäute befeuchtet und durchblutet.

Am besten beginnen Sie mit der Pflege, bevor die ersten Symptome einer trockenen Nase auftreten. Dann kommen Sie gut durch den Winter und die Erkältungssaison.

Erholung für gereizte Nasenschleimhäute