Eine trockene Nase kann Sie durch das ständige Brennen und Jucken nachts um den Schlaf bringen. Diese Tipps helfen dagegen!

Nachts ist es besonders nervig, wenn die Nase trocken und verstopft ist. Probleme beim Einschlafen, häufiges Aufwachen durch Atemprobleme und Müdigkeit am nächsten Tag können die Folgen sein, die bei chronischen Beschwerden ganz schön an die Substanz gehen. Für einen erholsamen Schlaf helfen jedoch eine spezielle Nasenpflege mit Hausmitteln und pflegende Nasensprays.

Was hilft gegen die trockene Nase in der Nacht?

Tagsüber können Sie die Nase mit verschiedenen Hausmitteln und befeuchtenden Nasensprays vor dem Austrocknen schützen. Doch in der Nacht ist die Nase über mehrere Stunden auf sich allein gestellt. Dann wird die Nachtruhe zur Qual, denn jeder Atemzug ist unangenehm, brennt und juckt.  Mit diesen Tipps halten Sie die Nasenschleimhaut auch im Schlaf feucht, ohne ständig selbst aktiv zu werden:

  • Abends inhalieren: Durch das Einatmen von Wasserdampf wird die Nasenschleimhaut befeuchtet. Damit diese Befeuchtung auch nachts anhält, inhalieren Sie am besten kurz vor dem Schlafengehen. Geben Sie ein paar Tropfen ätherisches Öl wie Minze oder Eukalyptus ins Wasser und atmen Sie mehrere Minuten tief durch die Nase ein und aus. Mit diesem angenehm befeuchteten Gefühl legen Sie sich ins Bett.
  • Schlafzimmer lüften: Frischer Sauerstoff tut den Schleimhäuten gut, deshalb lüften Sie das Schlafzimmer vor dem Zubettgehen noch einmal gründlich durch.
  • Luft im Schlafzimmer befeuchten: Eine trockene Raumluft gehört zu den häufigsten Ursachen für trockene Schleimhäute. Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 und 60 Prozent. Ist die Luft im Schlafzimmer zu trocken, hilft das Befeuchten der Luft. Hierfür gibt es spezielle Luftbefeuchter. Eine einfachere Variante ist schnell zur Hand: Füllen Sie ein Schälchen mit Wasser und stellen es im Schlafzimmer auf. Das Wasser verdunstet allmählich und reichert die Luft mit Feuchtigkeit an. So wird die Nasenschleimhaut nachts mit jedem Atemzug gut befeuchtet, und das Trockenheitsgefühl verschwindet.
  • Oberkörper hochlegen: Ist die Nase durch die Trockenheit öfter mal verstopft, hilft es, den Oberkörper im Liegen etwas höher auf ein dickes Kissen zu betten. Oft bessern sich die Symptome allein durch die neue Schlafposition.
  • Nasenspray: Eine intensive Befeuchtung bei gleichzeitiger Pflege erhalten Sie mit hysan® Pflegespray. Die Wirkstoffkombination aus Hyaluronsäure und Dexpanthenol unterstützt die trockene, gereizte Nasenschleimhaut bei der Regeneration. Studienergebnisse zeigen, dass Juckreiz und das Gefühl der trockenen Nase nach der Anwendung deutlich nachlassen.1 Geben Sie vor dem Zubettgehen einen Sprühstoß in jedes Nasenloch. Das Spray legt sich wie ein angenehmer Schutzfilm über die Schleimhaut. Da keine Konservierungsmittel enthalten sind, ist hysan® Pflegespray sehr gut verträglich. Die Behandlung kann auch vorbeugend und regelmäßig erfolgen – wie das tägliche Zähneputzen.
  • Nasensalbe: Um in der Nacht Ihre Ruhe zu haben und nicht ständig zum Nasenspray greifen zu müssen, hilft hysan® Nasensalbe. Die Salbe schenkt einen langanhaltenden Schutz vor dem Austrocknen. So werden Sie nachts nicht immer wieder vom Jucken und Brennen der Nase geweckt und wachen am nächsten Morgen erholt auf. Auch hysan® Nasensalbe kann zur Prävention jeden Abend und Morgen verwendet werden.

Meiden Sie zusätzlich jede Reizung der Nase, beispielsweise durch Zigarettenrauch, Staub oder chemische Substanzen. Sorgen Sie zudem auch tagsüber für die regelmäßige Befeuchtung der Nasenschleimhaut, damit sie gar nicht erst austrocknet. Halten die Beschwerden trotz aller Tipps länger an, lassen Sie die Ursachen von einem Arzt oder einer Ärztin abklären.

1https://www.aurisnasuslarynx.com/article/S0385-8146(20)30028-6/fulltext