Wodurch wird eine gereizte Nasenschleimhaut verursacht und was kann ich dagegen tun? Typische Auslöser und Tipps zur Nasenpflege erfahren Sie hier!

Zigarettenrauch, ein qualmender Kamin, chemische Putzmittel oder einfach nur eine trockene Raumluft gelten als typische Ursachen für eine gereizte Nasenschleimhaut. Dabei lauern im Alltag noch viel mehr Gefahren, die unsere Nase angreifen können. Um unser Riechorgan zu schützen, hilft eine regelmäßige Nasenpflege.

Was reizt die Nasenschleimhaut?

Jeder kennt das unangenehme Gefühl, wenn die Nase bei Rauch oder Staub plötzlich brennt und juckt. Doch es gibt noch viele weitere Faktoren, die die Nasenschleimhaut reizen und deshalb möglichst gemieden werden sollten:

  • trockene Heizungsluft
  • Klimaanlagen
  • Wind
  • Rauch
  • kalte Luft
  • Staub
  • Feinstaub
  • Pollen
  • Fremdkörper
  • Nasenabstrich
  • Luftverschmutzung
  • Abgase
  • Ozon
  • chemische Reizstoffe
  • Medikamente
  • hormonelle Veränderungen

Gerade Frauen leiden häufiger unter trockenen, gereizten Schleimhäuten, da Hormonschwankungen während einer Schwangerschaft oder der Wechseljahre auch die Funktion der Schutzbarriere beeinflussen. Vor allem aber sind es Umweltfaktoren, denen wir im Alltag nur schwer entkommen können. Gerade Menschen, die in Städten wohnen oder beruflich im beheizten oder klimatisierten Büro arbeiten, leiden oft unbemerkt unter einer chronisch trockenen Nase (Rhinitis sicca).

In Zeiten von Covid-19 kommt noch der Corona-Test hinzu, der meist sogar mehrmals wöchentlich durchgeführt wird und die Entstehung kleiner Verletzungen der Schleimhaut begünstigt.

Was hilft gegen eine gereizte Nasenschleimhaut?

Eine dauerhaft gereizte oder trockene Nasenschleimhaut benötigt eine spezielle Nasenpflege. Zum einen ist eine Befeuchtung ratsam, beispielsweise durch befeuchtende Nasensprays oder Nasenspülungen. Zum anderen fördern pflegende Nasensprays den Heilungsprozess kleiner Verletzungen der Schleimhäute. Hier einige Tipps zur Nasenpflege:

  • Befeuchtung mit Hyaluronsäure: Zur Befeuchtung hat sich Hyaluronsäure sehr bewährt. Der Inhatsstoff kommt natürlicher Weise im Körper vor und kann Wasser sehr gut an sich binden. In hysan® Hyaluronspray sind neben der körpereigenen Substanz verschiedene Salze enthalten, die Schwellungen der Nasenschleimhaut, Juckreiz und das Trockenheitsgefühl abklingen lassen.
  • Pflegendes Nasenspray: hysan® Pflegespray lindert Nasenrötung sowie Verkrustungen der Nase effektiv und zuverlässig. So befeuchten und pflegen wertvolle Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure und Dexpanthenol die geplagten Schleimhäute und fördern so die Wundheilung. Da hysan® komplett auf Konservierungsstoffe verzichtet, sind die Produkte sehr gut verträglich. Das belegt eine Studie mit 91 % zufriedenen Teilnehmern.
  • Salbe zur Regeneration: Ist der Naseneingang stark gereizt, unterstützt hysan® Nasensalbe die Regeneration auf sanfte und gut verträgliche Weise. Studienergebnisse unterstreichen die gute Hautverträglichkeit bei gleichzeitiger Linderung der Symptome innerhalb von 9 Tagen nach Beginn der Behandlung.
  • Ausreichend Flüssigkeit: Zusätzlich zur äußeren Nasenpflege gilt es auch die Flüssigkeitsversorgung zu optimieren. Zwei Liter Wasser oder ungesüßter Tee sind das tägliche Minimum, bei chronisch gereizter Nasenschleimhaut empfiehlt sich sogar mehr.