Wie kann ich die Nase befeuchten, um sie vor dem Austrocknen zu schützen? Hier finden Sie hilfreiche Tipps und Hausmittel.

Die Nase benötigt Feuchtigkeit, um ihre Aufgaben bei der Abwehr von Krankheitserregern und anderen Eindringlingen ausüben zu können. Im Alltag lauern jedoch jede Menge Gefahren, die der Nasenschleimhaut die Feuchtigkeit entziehen. Umso wichtiger ist es, die Nase aktiv zu pflegen und zu befeuchten.

Wie kann ich meine Nase befeuchten?

Zum Befeuchten der Nasenschleimhaut haben sich Nasensprays sehr bewährt. Denn mit nur einem Sprühstoß dringt die Feuchtigkeit direkt dorthin, wo sie benötigt wird. Außerdem können Sie die Nase jederzeit auch unterwegs mit einem kleinen Frischekick versorgen. Je nach den Bedürfnissen der Nase kommen verschiedene befeuchtende und pflegende Nasensprays infrage:

  • Nasenspray mit Hyaluronsäure: Ein natürlicher Inhaltsstoff ist Hyaluronsäure, die an verschiedenen Stellen im menschlichen Körper vorkommt, unter anderem in den Schleimhäuten. Sie sorgt dafür, dass Feuchtigkeit gebunden wird. hysan® Hyaluronspray befeuchtet die Nase, pflegt die Schleimhäute, verbessert die Selbstreinigung und stärkt die Widerstandskraft der Nasenschleimhaut. Eine noch intensivere Pflege spendet hysan® Pflegespray, das neben hochwertiger Hyaluronsäure auch Dexpanthenol enthält, das zusätzlich die Regeneration trockener Schleimhäute fördert.
  • Nasensalbe: Ein intensives Befeuchten im vorderen Bereich der Nase ermöglicht hysan® Nasensalbe, die sich wie ein Schutzfilm über den Naseneingang und die Oberlippe legt und dadurch die Regeneration der trockenen, gereizten Hautareale fördert. Vor allem nachts verhindert sie das Austrocknen der Nase über mehrere Stunden, damit Sie ungestört schlafen können.

Alle Nasensprays und Nasensalben von hysan® sind frei von Konservierungsmitteln und nachweislich sehr gut verträglich.

Verwenden Sie zur Befeuchtung jedoch keine abschwellenden Nasensprays, wie sie bei akutem Schnupfen empfohlen werden. Solche Sprays sind nur zur kurzzeitigen Anwendung gedacht.

Welches Hausmittel hilft gegen eine trockene Nase?

Zusätzlich zu Nasensprays haben sich folgende Hausmittel zum Befeuchten der Nasenschleimhaut bewährt:

  • Inhalieren von Wasserdampf, denn so werden die Schleimhäute gleichzeitig gereinigt, befeuchtet und durchblutet. Das Hausmittel hilft nicht nur bei einer Erkältung, sondern auch bei der vorbeugenden Nasenpflege.
  • Nasenspülungen, die am besten regelmäßig durchgeführt werden, um die Nasenschleimhaut aktiv zu halten.
  • Raumluft befeuchten, beispielsweise durch feuchte Handtücher auf der Heizung oder kleine Wasserschalen.

Meiden Sie außerdem die typischen Ursachen einer trockenen Nase, wie Heizungsluft, Klimaanlagen, Rauch und Chemikalien.